PIRINDIA-Projekt

PIRINDIA – ein Geschichtenprojekt

– nach dem Vorbild von „1001 Nacht“, aber zum Mitmachen/Mitschreiben.

Ziel/Vision von „PIRINDIA“

Irgendwann sind „Tausend und Eine“-Geschichte entstanden, die als ein sich ergänzendes Geschichten-Netz die Entwicklung und Abendheuer der 4 Kinder (PIRINDIA Hauptpersonen) in der Entwicklungszeit (Kindheit, Jugend, junge Erwachsene) von 6-20 Jahren erzählen.

Das Haupt-Konzept

Mehrere Autorinnen, Grafiker/Zeichnerinnen und Übersetzer erstellen in einem „sozialen Buchprojekt / Geschichtenprojekt“ die „Pirindia“-Geschichtensammlung gemeinsam.
PIRINDIA ist ein Kunstwort für „Piraten und Indianer“ (großer „Rahmen“ der Geschichtensammlung, nach der Entdeckung Amerikas).
Der Handlungsrahmen soll eine große Zahl von Teilgeschichten, Abendheuern und Erzählsträngen ermöglichen, die jeweils als „Abendgeschichte“ in sich abgeschlossen sind. Im Sinne von „Märchen aus 1001 Nacht“, soll sich jede Teilgeschichte als eine „Gute Nacht – Geschichte“ eignen, also in sich abgeschlossen sein.
Es sind auch mehrere Versionen für unterschiedliches Leser/Hörer-Alter möglich, z.B. zu Teilgeschichten, wenn die Hauptpersonen älter werden (12-20).
Es soll die Fantasie der Kinder und Jugendlichen angeregt werden. Fiktive „Märchenwesen“ (übernatürliche Wesen wie Feen, Zauberer usw.) sind in den Geschichten gewünscht. Wenn diese einen Bogen zu existierenden bekannten Fabeln, Märchen oder Sagen schließen, umso besser.

Die Neben-Idee

Wenn immer möglich, soll jede Teilgeschichte neben dem eigentlichen Haupthandlungsstrang möglich unauffällig (nicht belehrend!) ein „Bildungsthema“ enthalten, was man Kindern und Jugendlichen vermitteln möchte (z.B. was sich aufs reale Leben vorbereiten soll). Es soll also möglichst nicht nur reine Unterhaltung, sondern auch „Bildung“ und „Wissensvermittlung“ sein. Insgesamt soll ein humanistisches Weltbild (für die 4 Hauptpersonen) zugrunde liegen („positive Helden“),wobei aber die Diskussion und Auseinandersetzung zu unterschiedlichen Perspektiven, was ein „humanistisches Weltbild“ und „humanistisches Handeln“ ist, gewünscht ist (weites Spektrum an Meinungs- und Handlungsfreiheit – ausdrücklich KEINE „cancel culture“).