Archiv der Kategorie: FSK 4-8

Leas Vater

Undine, die Meeresfee, war auf dem letzten Stück ihres Weges nach Indien, um Leas Vater über die Absichten und Handeln des Gouverneurs von Baracoa zu erzählen. Allerdings wusste sie noch nicht genau, wie sie den Großmogul finden sollte. Vor allem muss sie einen Weg finden, zu ihm vorgelassen zu werden, um mit ihm zu reden. Es ist bei einem Großmogul sehr schwierig, durch alle Wachen durchgelassen zu werden.
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Mami Wata

Autor: Dirk Liesch

Hat die Sage von Mami Wata etwas mit Dämona der Meerhexe zu tun? Und können diese überlieferten Geschichten helfen, Dämona von Lea abzubringen? Um all dies endlich herauszukommen, hatte die Fee vom Vulkan Undine aufgefordert: „Erzähl sie!“ Also begann die Meeresfee zu erzählen: Mami Wata weiterlesen

Gratwanderung auf dem Vulkan

Autor: Dirk Liesch

Erinnert Ihr Euch noch? Undine wurde bei ihrem Besuch an Land von einem Tiger durch einen großen Kratzer am Arm verletzt. Das geschah noch bevor sie die kurze Strecke zum Treffpunkt mit der Fee des Vulkans am Vulkan Krakatau weiterschwamm. Obwohl es nicht mehr weit war, musste sie höllisch achtgeben. Durch den Kratzer kam etwas Blut ins Wasser, was Haie über weite Entfernungen wahrnehmen können. Gratwanderung auf dem Vulkan weiterlesen

Weiße Riesen, Zweischwänzer und rote Riesenaffen

Autor: Dirk Liesch

Könnt Ihr Euch noch erinnern? Undine und die Fee vom Vulkan, die eigentlich im Krater auf PIRINDIA lebt, hatten ausgemacht, sich am Krakatau, einem Vulkan am Eingang des Ozeans vor Indien, zu treffen. Undine hatte zwar keine Ahnung, mit welchem Zauber oder mit welcher Kraft es der Fee vom Vulkan möglich ist, durch das Magma zu reisen, was eigentlich alles verbrennt und so heiß ist, dass es aus flüssigem Stein besteht. Aber was zählte war, dass ihre Freundin so in kurzer Zeit jeden Vulkan auf der Erde erreichen kann.

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Draguecito

Autor: Dirk Liesch

Wie wir uns erinnern, ist Undine, die Meeresfee, der Meerhexe Dämona entkommen. Oraculum, der weise Tintenfisch, hat sie darauf gebracht, wie Dämona den Aufenthaltsort von Lea finden kann: Weil Nixen und Wassermänner in allen Meeren und Ozeanen so viel mit dem Meeresunterhalter quatschen. So haben sie indirekt Leas Aufenthaltsort verraten, indem über die Gespräche die Reise von Undine von der Felseninsel bis zu Poseidons Palast nachvollziehbar wurde.

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Die gelbe Lallschnecke

Autor: Dirk Liesch

Während Demona ihre Mithörzentrale erreichte, kam Undine beim weisen Tintenfisch, Oraculum, an und erzählte ihm von ihrer Befreiung und ihren Überlegungen zu Demona. Oraculum wurde sehr nachdenklich, als es zu dem Thema kam. Er fragte sich, woher Demona wohl wusste, dass Undine zu ihm wollte? Und warum ahnte Demona, dass Udine etwas  vorhaben könnte, was die Meerhexe unbedingt wissen wollte?

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Die Meerhexe

Autor: Dirk Liesch

Das Lachen der Meerhexe wurde schnell lauter, bevor sie plötzlich um eine Felskante der dunklen Schlucht bog und auf das Netz zuschwamm, in dem die Meeresfee gefangen war. „Hallo Undine, schön dich zu sehen. Willkommen in meiner Gesellschaft!“, rief Demona, die Meerhexe, mit lieblicher Stimme und hinterhältigem Lachen in ihrem hässlichen dunkelgrünen Gesicht. Die Schlangen aus ihren Haaren wanden sich dabei durch die Maschen des Netzes und versuchten Undine zu beißen.

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Im Ozean

Autor: Dirk Liesch

Nachdem die wunderschöne silbern schimmernde Meeresfee mit ihrer Freundin vom Vulkan alle Neuigkeiten und Geschichten ausgetauscht hatte, machte sie sich im Morgengrauen auf den Weg zum Meereskönig. Sie will ihm von den Schandtaten der Meerhexe und der Gefahr für seine Lieblingsdelfine berichten und dann weiter zum Großmogul von Indien schwimmen, um ihm von seiner Tochter Lea und dem Verrat durch den Gouverneur von Baracoa zu erzählen.

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Lea’s Träume

Autor: Dirk Liesch

Schon kurze Zeit nachdem Lea in Pirindia auf der Insel der Dämonen angekommen war, fühlte sie sich wie zu Hause. Sie wohnte bei einer der Piratenfrauen, deren Mann bei einem Überfall ums Leben gekommen war und die keine Kinder hatte. Die kinderlose Piratenfrau konnte jedoch wunderbar kochen und war glücklich, dass sie nun Gesellschaft von einem kleinen Mädchen hatte. Doch je besser es Lea am Tage ging, desto mehr begann sie in den Nächten zu träumen.

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