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Barakoa

Während die drei Piraten mit Magnus von der Bucht zur Stadtmauer von Barakoa laufen, bleibt etwas Zeit um zu berichten, was mit der kleinen Tochter des Großmoguls von Indien geschah, nachdem sie von einem der beiden Lieblingsdelphine des Meereskönigs auf dem Strand abgelegt wurde.

Nachdem sich der schreckliche Sturm gelegt hatte, in dem das Schiff des Großmoguls gesunken ist, suchte der weitgereiste Händler Ignaz – was „der Feurige“ bedeutet- wie nach jedem Sturm die Strände weit um Barakoa ab.

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Artur und das Straßenmädchen Lea

Autor: Dirk Liesch

Wisst Ihr noch wer Lea war? Das war das kleine Straßenmädchen, die das „dicke Piraten Problem“ löste. Sie entdeckte zuerst den Weg über die dicken Piraten und probierte ihn einfach aus. Wer weiß noch, wie es ging? Richtig, ganz schnell auf den dicken Piraten zuspringen, sich an seinem Hemd festhalten, die Füße nacheinander auf Fuß, Knie, Hüfte, Bauch, Brust und Schulter setzen, dann Achtung! Gut an den Haaren festhalten, damit man auf der Nase mit dem Fuß nicht abrutscht und schon ist man über den Kopf rüber und kann sich an den Haaren am Rücken herunterlassen, so dass man gar nicht von so hoch runterspringen muss. Ihr wisst sicher auch noch, dass Lea erst später zu den Piraten gekommen ist. Aber wieso und warum?

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Artur`s erste Piratenfahrt

Autor: Dirk Liesch

Wie Ihr aus der letzten Geschichte wisst, missachtete Artur gerade das strenge Verbot seines Vaters, dem berüchtigten Piratenkapitän Magnus „des Starken“. An den schlafenden Wachen vorbei, schlich sich Artur über die Planken aufs Schiff – und noch dazu auf den „Schwarzen Falken“.
Einen kleinen Moment hatte er gezögert und überlegt, ob er den beiden Wachen das Fass unter dem Hintern wegziehen sollte. Ganz deutlich konnte Artur das Bild sehen, wie die beiden eingeschlafenen Piraten nach hinten fallen und ins Wasser purzeln. Das gäbe einen „Platsch“.

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Warum Kinder nicht auf Piratenschiffen spielen dürfen

Autor: Dirk Liesch

Vor mehr als einem Jahr, als Artur erst 5 Jahre alt war, spielte er, wie an vielen Tagen im Piratenhafen von Pirindia, der Piratenstadt. Der Piratenhafen war einer seiner Lieblingsspielplätze.
Dort lagen die ganzen großen und kleinen Piratenschiffe und das schnellste davon, der „Schwarze Falke“, gehörte Arturs Vater. Dieser ist der berühmte Piratenkapitän Magnus, was soviel bedeutet wie der Starke. Der„Schwarze Falke“ war nicht das größte Piratenschiff. Aber es war das schnellste und berüchtigtste Schiff der ganzen Karibik. Es gab das Gerücht der „Schwarze Falke“ habe magische Kräfte und die Seele eines Falken, da kein natürliches Schiff so schnell sein kann.

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Artur und die Insel der Dämonen

Autor: Dirk Liesch

Es lebte einmal vor langer, langer Zeit ein kleiner Junge namens Artur in einem fernen Land, wo es immer warm war. Der Junge wusste nicht, in welchem Land er lebte, denn dieser Ort, in dem er groß geworden war, lag auf einer Insel mitten im Meer. Alle Männer, Frauen, Jungen, Mädchen und Papageien erzählten stolz, dass sie frei waren und die Insel niemandem außer ihnen gehörte. Natürlich erzählten es die Papageien immer etwas undeutlicher, selbst undeutlicher als die ganz kleinen Mädchen und Jungen. Dennoch schienen auch sie richtig stolz zu sein, mit ihrem bunten Gefieder und knarrenden Gequatsche. Es gab viele Papageien im Ort und noch viel mehr auf der Insel. Große, sehr große, kleine und ganz kleine. Vor den ganz großen Papageien hatte Artur Angst, als er noch ganz klein war. Das ist jedoch schon lange her. Jetzt war er bereits 6 Jahre alt und es kam ihm ziemlich witzig vor, dass er einmal vor ihnen Angst gehabt hatte.

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PIRINDIA – Start der Veröffentlichung

Adventskalender zum Start

Zum 1. Dezember 2024 startet die Veröffentlichung des PIRINDIA-Projektes, dessen erste Idee am 17.10.2006 entstanden ist.
Lange war unklar, ob es je veröffentlicht wird. Nun startet es als mein (Dirk Liesch) Beitrag zum Chemnitzet Kulturhauptstadt-Jahr 2025 (C2025) als „Adventskalender 2024“ von „lebenswertes Chemnitz„.
Damit können die bereits vorhandenen Teilgeschichten vollständig veröffentlicht werden. Mal sehen, wie sich dieses soziale Mitmach- und Bildungs-Projekt in C2025 entwickelt.
Ich bin gespannt.
Dirk Liesch